Heute sind wir ins Kino gegangen. Wir haben den Film "Timm Tauler und das verkaufte Lachen" geschaut.
Den Film haben wir auf Russisch gesehen, obwohl im Original ist er auf Deutsch gedreht worden. Der Film basiert auf dem Buch von James Krüss (1962).
Im Film geht es um einen Jungen, Timm Thaler, der in seiner Kindheit beide Eltern verloren hat und mit seiner Stiefmutter lebt. Es gibt nicht viel Geld in der Familie und seine Versuche, etwas auf den Pferden zu gewinnen, bleiben ohne Erfolg. Dann bietet Timm der verdächtige Baron "Le Fuet" ("Teufel" umgekehrt) ein Geschäft an: Timm wird jede Wette gewinnen, aber dafür verkauft er dem Baron sein Lachen. Obwohl Timm sofort sehr reich wird, bringt sein neues Glück auch grosse Probleme mit und gleich verlässt Timm seine Stieffamilie. Jetzt arbeitet er im Hotel, wo früher sein Vater arbeitete, bevor er entlassen wurde. Im Hotel wird er vom Kreschimir befreundet und zusammen versuchen sie, das Teufelgeschäft zu zerstören (wenn doch einmal Timm eine Wette verliert, bekommt er sein Lachen zürück).
Die Handlung ist wohl bekannt: es handelt sich um ein Geschäft mit dem Teufel, das später bereut wird (Goethes Mephistopheles, Paganini und seine Geige, der Film "Anwalt des Teufels" usw.). In diesem Fall schafft es dem Jungen Timm, noch wiederzubekommen, was er verkauft hat, und der Film endet mit einem Happy End. Natürlich entdeckt Timm dadurch, was wirklich im Leben wichtig ist, obwohl einige Zeit wird er noch gezogen, an sein Schicksal mit dem Teufel festzuhalten und sich auf seine Freundin, Ida, zu verzichten.
Ich fand den Film spannend und auch mit vielen Denkanstößen. Die positivste Figur im Film ist sicherlich Timms Freundin, Ida, die eigentlich ihren Freund Timm vom Teufel und seiner Verführungen rettet, obwohl Timm sich von ihr abwendet. Auch Kreschimir ist sympathisch und auf der Seite des armen Timms. Wahrscheinlich ist das Wichtigste, was man vom Film 'mitnehmen' kann, zu verstehen, wo Ärger und Enttäuschung hinführen können und was eigentlich für jemanden verlockend wirkt.
Ein guter Film für Kinder und Erwachsene.
Den Film haben wir auf Russisch gesehen, obwohl im Original ist er auf Deutsch gedreht worden. Der Film basiert auf dem Buch von James Krüss (1962).
Im Film geht es um einen Jungen, Timm Thaler, der in seiner Kindheit beide Eltern verloren hat und mit seiner Stiefmutter lebt. Es gibt nicht viel Geld in der Familie und seine Versuche, etwas auf den Pferden zu gewinnen, bleiben ohne Erfolg. Dann bietet Timm der verdächtige Baron "Le Fuet" ("Teufel" umgekehrt) ein Geschäft an: Timm wird jede Wette gewinnen, aber dafür verkauft er dem Baron sein Lachen. Obwohl Timm sofort sehr reich wird, bringt sein neues Glück auch grosse Probleme mit und gleich verlässt Timm seine Stieffamilie. Jetzt arbeitet er im Hotel, wo früher sein Vater arbeitete, bevor er entlassen wurde. Im Hotel wird er vom Kreschimir befreundet und zusammen versuchen sie, das Teufelgeschäft zu zerstören (wenn doch einmal Timm eine Wette verliert, bekommt er sein Lachen zürück).
Die Handlung ist wohl bekannt: es handelt sich um ein Geschäft mit dem Teufel, das später bereut wird (Goethes Mephistopheles, Paganini und seine Geige, der Film "Anwalt des Teufels" usw.). In diesem Fall schafft es dem Jungen Timm, noch wiederzubekommen, was er verkauft hat, und der Film endet mit einem Happy End. Natürlich entdeckt Timm dadurch, was wirklich im Leben wichtig ist, obwohl einige Zeit wird er noch gezogen, an sein Schicksal mit dem Teufel festzuhalten und sich auf seine Freundin, Ida, zu verzichten.
Ich fand den Film spannend und auch mit vielen Denkanstößen. Die positivste Figur im Film ist sicherlich Timms Freundin, Ida, die eigentlich ihren Freund Timm vom Teufel und seiner Verführungen rettet, obwohl Timm sich von ihr abwendet. Auch Kreschimir ist sympathisch und auf der Seite des armen Timms. Wahrscheinlich ist das Wichtigste, was man vom Film 'mitnehmen' kann, zu verstehen, wo Ärger und Enttäuschung hinführen können und was eigentlich für jemanden verlockend wirkt.
Ein guter Film für Kinder und Erwachsene.
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